Kommentar vom 13. Juni 2011: Frau Aigner und ihr segenloses Wirken
Eine Leserin schickte mir heute folgenden Link. Es lohnt sich, die 8 Minuten durchzuhalten. Monitor kenne ich schon sehr lange als kritische Sendung, eine Weile waren sie entschärft. Aber offenbar beißen sie gelegentlich doch noch. Der Film wurde im Januar hochgeladen. Wer weiß mehr?
Mir sind eben vor Zorn die Tränen gekommen. Wenns nach mir ginge, würde Frau A. das Zeug intravenös bekommen…
Mein Mann und ich haben selbst zwei Bienenpatenschaften und sobald ich kann, werde ich mir ein eigenes Volk anschaffen.
In diesem Jahr haben wir bisher kaum Bienen bei uns im Garten gesehen, Hummeln aber zum Glück noch reichlich…nur ein kleiner Trost.
Die Bienen sind schon ein trauriges Kapitel an sich. Nur wenn das so weiter geht, sind wir Menschen bald ein genauso trauriges Kapitel!
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Damit ist eigentlich alles gesagt….
Jetzt wo du es erwähnst, Frau Schmidt, fällts mir auch auf,..im Garten bei uns hab ich auch noch keine Biene gesehen….aber am Lavendel,…gaaanz viele dicke Hummeln…..Ich bin dazu übergegangen Honig nur noch bei dem Imker quasi von nebenan ( paar Strassen weiter ) zu holen, ist ein alter Mann, hoffe, er kann seine Bienen noch ganz lange halten und pflegen….
Ich kann Frau Aigner nicht leiden….die ist mir unsympatisch…
Sie hat eine sehr unangenehme Ausstrahlung, das empfinde ich auch so.
Das verschlägt mir (mal wieder) die Sprache! Wieviel Dreistigkeit, Machtsucht, Profitgier und Menschenverachtung kann man noch an den Tag legen? Es gibt offensichtlich immer noch jemanden, der eine Schippe drauflegen kann 👿
Man ist ja einiges gewöhnt, aber ich fand auch, dass dies eine ganz besondere „Qualität“ hat.