Rezept ohne Rezept

Ich bin bekannt für meine akribisch notierten Rezepte, alles wiege ich genau ab. Daher kann jeder meine Dinge nachkochen, ohne rätseln zu müssen, was wohl 3-4 Äpfel bedeutet.

Es gibt aber Rezepte, da wiege nicht einmal ich. Eine Variante ist die Brotpizza. Eine wunderbare Sache, um Reste zu verwenden. Und lecker!

Brotpizza

Zutaten:

2 Scheiben Brot
Etwas zum Bestreichen des Brots (Hummus, Nussmus, Öl, Butter, Tomatenmark usw.)
1-2 EL Gemüsereste (weiße Bohnen aus der Dose, gekochte Kichererbsen, andere Gemüsereste)
1-2 Tomaten
Käse (Scheiben oder Mozzarella)

Zubereitung:

Die Brote bestreichen. Eine Pizzaform o.ä. mit Backpapier auslegen. Die Scheiben mit den flachen Kanten aneinander legen. Gemüse darüber verteilen. Tomaten in Scheiben schneiden und auf das Gemüse legen. Mit Käse abdecken.

In den kalten Ofen schieben und bei 180°C (Heißluft) 19-21 Minuten backen.

Ich habe 21 Minuten gebacken, da auf einem anderen Blech eine Pizza aus der Kühltheke mitgebacken wurde.

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Rezepte ausprobieren

Ich probiere ja gern Neues aus und bin immer noch auf der Suche nach einem Pizzatopping. Warmen bzw. heißen Käse vertrage ich nicht so gut. Einige Experimente habe ich schon hinteWar mir. Das neuste Werk folgt:

Für 1 Pizza

  • 50 g Skyr
  • 50 g Hafersahne
  • 2 g Salz
  • 50 g Sonnenblumenkerne
  • 25 g kernige Haferflocken
  • 1 EL Wasser

Mit einem Löffel verrühren und etwa 30 Minuten quellen lassen. Das Topping nach der halben Backzeit (hier: 7 Minuten; 230°C Heißluft) auf die Pizza geben und zu Ende backen.

Was soll ich sagen? Auch wenn das Foto sehr lecker aussieht, geschmeckt hat es mir nicht wirklich gut. Woran man sieht: Nicht jeder Versucht gelingt. 🙂

Warum nun stelle ich euch ein Rezept vor, das nichts taugt? Wäre schöner, wenn man hier was sehen könnte, das auch lecker ist?

Der Grund ist einfach: Ich will euch den Mut zum Experimentieren stärken. Es ist ganz normal, dass auch die erste Version einfach nicht gut wird. Dann am Ball bleiben ist die Kunst.

Datteldip

Heute mal ein Rezept, das recht akutell ist: vom November. Ein Dip mit Frischkäse und Skyr, also nichts für die „Tiereiweißfreien“ unter euch. Vielleicht gefällt’s ja doch dem einen oder anderen? Und variieren lassen sich Rezepte immer. Gern lese ich auch eure Vorschläge, was Ihr anders machen würdet.

  • 150 g Soft-Datteln ohne Stein
  • 200 g Frischkäse
  • 200 g Skyr
  • 1 geh. TL Currypulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Salz (5 g)
  • 1 g Sambal Oelek (Rezept gibt es hier auf dem Blog).

Datten in den Mixtopf geben und zerkleinern (8 Sek./Stufe 10). Besser jetzt mit dem Spatel vom Boden und Rand lösen! Restliche Zutaten zugeben und verrühren (10 Sek./Stufe 3). Je nachdem, wie stark die Datteln am Boden kleben, lockern und Rührvorgang wiederholen.

In Schalen oder Gläschen füllen. Ich habe zwei Portionen eingefroren, zwei Portionen in Gläsern in den Kühlschrank gestellt.

Ich nutze auch gern einen Esslöffel davon, um mit etwas Salz, einem gehäuften Teelöffel Cashewnussmus und Hafermilch oder Kichererbsenwasser eine Creme herzustellen, die ich statt Käse auf Pizza gebe. Schmeckt!

Service in Deutschland

Heute wollten wir uns was gönnen. Das Eiscafé im Stadtteil hatte eine gute Idee: Im Winterhalbjahr bieten sie als Neuestes kleine Pizzen, Foccacia, Ciabatta mit Belag und andere Kleinigkeiten an. Toll, das wollten wir ausprobieren!

Wir haben also extra mittags nur Salat, kein Brot gegessen. Dann in die „City“. Noch einen kleinen Spaziergang gemacht, dann sind wir in das Eescafé eingekehrt. In der Auslage liegen irgendwelche Beispielpizzen. Ich habe Thunfisch, Eric Salami bestellt. Es dauerte recht lang, fand ich ein gutes Zeichen.

Das Ergebnis waren zwei aufgewärmte, total trockene und harte Minipizzen, die mit einem lauten Krach auf den Teller fielen, wenn ich sie aus 5 cm Höhe fallen ließ. Ich habe den Belag abgekratzt, das meiste vom Teigstück übergelassen. Eric war hungrig, hat sich – wegen des räuspertrockenen Teigs – noch einen Orangensaft bestellt und die Hälfte des Teiges runtergespült.

Als die Bedienung zum Kassieren kam, musste ich ihr wegen offensichtlichem Desinteresse zweimal sagen, was mit den Minipizzen nicht in Ordnung war. Dann kam ein laues „Ja, ich geb’s weiter“. Wir sind übrigens nicht die Supergourmets und ich hatte auch keine Pizza wie aus der Pizzeria erwartet. Wie ein Blick in die Auslage zeigte, fehlten da jetzt zwei Stück. Ach so, die nehmen fertig gebackene Teiglinge, legen etwas Belag drauf und schieben das in die Mikrowelle. Und das von Originalitalienern, die doch aus dem Land der Pizza kommen? Ich fühlte mich, ganz ehrlich, verar…t.

Morphy Richards: Pizza

Bisher gefällt mir der Mixstar sehr gut. Meine bange Frage war jedoch: Schafft das Gerät auch kleinere Teigmengen, wie z.B. meinen Pizzateig (235 g Mehl und 155 g Flüssigkeit)? Würde der Mixstar das schaffen, hieße das: Ja, ich behalte das Gerät. Wenn nicht, wäre es überflüssig.

Was ließ mich denn daran zweifeln, dass diese Teigmenge gut verarbeitet wird? Nun, die Teigkneter haben einen für meinen Geschmack relativ hohen Abstand zum Boden und auch zum Rand.

Zu meiner großen Freude schaffte der Mixer es bestens. Das folgende Foto habe ich nach 1 Min. und 44 Sek. aufgenommen (was ich ja am Zähler ablesen kann).

Es bleibt sehr wenig Teig hängen. Der gleiche Teig im Thermomix bedeutet einiges Herumzupfen am Messer und an den Wänden.

Hier bleibt nach 4 Min. Knetzeit kaum etwas hängen:

Der Teig ging nicht ganz so rasant wie sonst. Das aber liegt an den mittelwarmen Außentemperaturen gestern. Das heißt, die Heizung unter der Fensterbank ist ausgeschaltet. Der Rolladen ist halb heruntergelassen. Der Teig hatte also nicht wie sonst einen warmen Untergrund, nur niedrige Raumtemperatur. Beim Backen hat das keinen Unterschied gemacht.

Die große Schüssel passt auch prima in meine Spülmaschine:

Noch einen kleinen Wermutstropfen habe ich zu vermelden: Die Schüssel lässt sich nicht mit einer Hand halten. Zum Ausgießen ist das schade. Eine kleine geriffelte Eingriffmulde unten an der Schüssel könnte da helfen. Aber auch dann würde es mit kleinen Händen schwierig sein. Das ist kein Drama, aber eben verbesserungswert.

Genauso vermisse ich eine kleine Ausgusswölbung oben an der Schüssel. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob beide Punkte in der Herstellung sehr viel komplizierter und und das Gerät dementsprechend teurer wäre. Beim Ausgießen des Gusses für den Kuchen von gestern wäre das hilfreich gewesen.

Ob die Plastikteile sich über die Zeit bewähren, kann ich noch nicht sagen. Für anfällig halte ich den recht dünnen Deckel und die beiden Kunststofflaschen, die den Einsatz für die Schneebessen / Teigschläger halten. Das aber kann nur häufige Nutzung zeigen.

Ich habe 199,90 Euro ohne Porto bezahlt. Häufig habe ich ihn im Internet nicht angetroffen, nur in einem anderen Onlineshop, bei dem ich nichts kaufe. Und dort ist er 20 Euro teurer. Bei Ebay gibt es derzeit fünf Angebote, die alle bei um die 250 Euro und mehr liegen.

Für mich persönlich ist das Gerät auf jeden Fall eine gute und sehr praktische Wahl.

Morphy Richards: Etwas Kritik

Eric findet es toll, dass ich eine neue Küchenmaschine habe. Der Nachschub an Essbarem und Süßem steigert sich. 😉

Gestern also wollte ich einen Apfelkuchen machen, der aus drei Schichten besteht: Rührteiggrundlage, Äpfel und eine Sahnedecke.

Eigentlich hätte sich ein Marmorkuchen eher für so einen Test geeignet, aber wir hatten Hunger auf einen Obstkuchen. Zuerst habe ich Butter und Zucker schaumig geschlagen:

Voller Begeisterung für den ganzen Krempel hatte ich leider das Ei vergessen und wunderte mich nach der Mehlzugabe über die Festigkeit des Teigs.

Die „Schlagbesen“ haben das aber gut ausgehalten.

Sehr praktisch sind die beiden Schaber: einer hält die Wand (relativ) sauber, der andere den Zylinder in der Mitte.

Nachdem ich noch Hafermilch hinzugegeben habe, wurde es auch ein schöner Teig. Schon da habe ich eines gelernt: Besser erst die trockenen Zutaten in die noch offene Schüssel geben, es fällt sonst falsch und eher oben auf die Einrichtung in der Mitte. Außerdem habe ich den Löffel zu tief reingehalten, als ich etwas Mehl nachher einfüllen wollte, und es machte „zack“, der Löffel geriet zwischen die Teigschläger. Zum Glück ist nichts passiert, weder mein Arm noch der Rührer sind deformiert, 😉 aber eine Lektion hatte ich intus.

Dann sollte die Maschine auch den Sahneguss meistern. Dafür waren erst einmal drei Eier schaumig zu schlagen. Logisch wäre es gewesen, dafür die Schneebesen einzusetzen – aber das war mir zu lästig. Dazu weiter unten mehr bei meinen Kritikpunkten.

Es ging aber auch so. Statt saurer Sahne habe ich eine Skyr-Frischkäsemischung genommen. Der Frischkäseanteil blieb teils etwas kleinklumpig, was aber durchaus an meiner Ungeduld liegen könnte.

Mittlerweile bin ich deutlich sicherer im Zusammenbau der Teile und Einsortieren in den „Ordnungsbehälter“.

Auch wenn das jetzt kein Härtetest (mit einem 500-g-Mehlanteil) war, so bin ich bisher mit dem Teigergebnis zufrieden. Ich habe mittlerweile aber auch Nachteile entdeckt, die mehr mit der „Organisation“ und dem „Platz“ zu tun haben.

Nachteile

Das Gerät ist kompakt. Aber wenn ich es benutzen will, muss ich ja den Einsatz für die Geräte herausnehmen und irgendwo ablegen. Wenn ich nicht gerade die Schneebesen nutzen will, muss ich sie trotzdem herausnehmen, um an die anderen Dinge zu kommen.

Hier liegen die Rührbesen wie ein Insekt auf dem Rücken. Die Knethaken funktionieren für sich, kein Problem. Aber die Teigschläger (blau) muss ich statt der Rührbesen in die Halterung einsetzen: Halterung öffnen mit zwei Kunststoff-Laschen, jeden Rührbesen einzeln herausziehen, jeweils Teigschläger einsetzen, in die kleine Einheit drücken. Klingt jetzt vielleicht nach noch mehr, als es eigentlich ist – aber wenn die Rührbesen oder Teigschläger schon benutzt sind, wird das ein teigiges Vergnügen.

Dazu kommt, dass die Rührbesen die oberste Einheit sind, die ich herausnehmen muss, wenn ich an die anderen beiden Rührer kommen will. Das finde ich extrem unpraktisch. Wer macht den mehr Ei-Schnee als Teige? Da bin ich sicher nicht die Einzige. Mag sein, diese Anordnung ist die einzige, die so ein praktisches Zusammenstecken ermöglicht. Handlich ist sie trotzdem nicht.

Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist die Größe der Schüssel. Ich habe zum Glück eine Waage, auf der ich auch Größeres wiegen kann. Dazu kommt, dass ich die Schüssel nach dem Wiegevorgang noch in die Grundhalterung einrasten lassen muss. Wie das bei größeren Mengen funktioniert, weiß ich nicht. Beim Thermomix ist das kein Problem, den muss ich quasi nur von oben in die Halterung drücken. Hier aber muss ich drehen und einen „Rastpunkt“ finden.

Wenn der Mixstar auch noch den Pizzateig schafft, werde ich sie behalten. Der Pizzateig ist relativ wenig an Menge. Da bin ich nicht so sicher, ob die Knethaken greifen. Aber ich werde berichten. 🙂

Statt Käse

Pizza essen wir jeden Samstag. Leider habe ich festgestellt, dass ich warmen / erhitzten Käse im Gegensatz zu kaltem nicht gut vertrage. Eine Scheibe Brot mit Käse – alles bestens. Nach einer Pizza mit Käse drauf ist es schon nicht mehr so gut, selbst wenn ich nur wenig nehme (40-70 g). Nun habe ich mir gestern etwas „zusammengerührt“, das kein Käse ist, auch kein Käseersatz sein soll, sondern einfach etwas Schmackhaftes, mit dem man die Pizza abschließen kann. Es ist nicht vegan. Aber ausgefleischte 🙂 Veganer wissen sicher, wie sie Skyr ersetzen.

Soße statt Käse für Pizza

Mit einem Löffel verrühren:

  • 70 g Skyr
  • 10 g Hafersahne
  • 10 g Sonnenblumenöl
  • 10 g vegane Mayonnaise
  • Salz

Auf die vorgebackene Pizza geben, vorsichtig mit einem Teigschaber ein wenig verstreichen und weiterbacken.

Ich habe den Belag in den letzten 7 Minuten zugegeben. Etwas länger hätte er drauf bleiben können. Wer genau aufs Bild schaut, sieht aber, dass der Belag nicht mehr flüssig ist.

Wir kochen falsch!

Vor wenigen Tagen las ich folgende Schlagzeile:

Das ist nicht das erste Mal, dass mir so Dinge unter die Augen kommen. Wir kochen nämlich die Spaghetti falsch, Pizza kriegen wir sowieso nicht hin…

Mich ärgert das. Beispiel: Von mir aus können Italiener ihre Nudeln bissfest kochen. Ich mag sie weich. Dass einige Gourmets bei solchen von mir gekochten Speisen dann die Nase rümpfen und sich zur Seite drehen, mag sein. Interessiert mich nicht. Ich will nicht theoretisch perfekt essen, ich will was Leckeres auf dem Teller haben, etwas das mir schmeckt und nicht irgendwelche Bedingungen des Originallandes erfüllt.

Dennoch probiere ich natürlich gern Neues aus. Hieße die Schlagzeile oben: „Spargel für Genießer: Probier mal was Neues! Es gibt auch andere schöne Zubereitungsarten“, dann würde ich mir den Artikel durchlesen. Vielleicht stünde da ja auch was, das meine Küche bereichert.

Internet und Zeitungen sind voller selbst ernannter Lehrmeister. Wenn ich für jeden virtuell erhobenen Zeigefinger einen Euro bekäme, wäre ich reich.

P.S. Bei Spargel ist mir das sowieso egal, ich mag ihn nicht besonders. Allensfalls mit Sauce Hollandaise 😉

Was wollt Ihr morgen sehen?

Hier schon mal drei Fotos zum Auswählen:

Rhabarber-Birnen-Apfel-Konfitüre (nicht vollwertig)
Rote Soße für Pizza (Vorrat für ca. 14-16 Pizzen)
Eine einfache Hauptspeise mit Spinat (vollwertig) (vor sieben Jahren)

Anmerkung: Diese Umfrage ist neu in WordPress und ich kenne ihre Funktionsweise noch nicht. Ich hoffe also, dass ich auch herausfinde, wo ich die abgegebenen Stimmen zählen bzw. ihre Zahl ablesen kann. 🙂

Rezept der Woche

13. Nov. 2016: Brotpizza

Die unten vorgestellte Brotpizza hat uns beiden extrem lecker geschmeckt und ist einer „normalen“ Pizza mit Vollkornmehl durchaus ebenbürtig. Arbeitsaufwand? Minimal. Okay, Pizza ist meist nicht viel Arbeit an sich, kostet aber einfach Zeit mit Teig gehen usw. Lecker und fix – da meckert man nix 😉

Brotpizza

2 kleine Portionen

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  • Öl für die Form
  • 140 g Brot (= 5 dünne Scheiben, ca. 8 x 11 cm)
  • 165 g Tomaten, stückig, aus der Dose
  • 20 g Tomatenmark
  • 15 g Apfelmark
  • 1 gestr. TL Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1/2 TL Paprika edelsüß
  • 1 TL Apfelessig
  • 35 g Zwiebel, in dünnen Ringen
  • 1/2 TL Italienische Kräutermischung
  • 1 Tomate (145 g), in dünnen Scheiben
  • 1 Mozzarella (125 g Abtropfgewicht), in 8-10 Scheiben

Eine 24-cm-Pizzaform mit Öl einpinseln. Dicht mit dem Brot auslegen, auch die Lücken. Wenn einige Streifen hochstehen, runterdrücken. Das ging bei mir, da ich frisches Brot genommen habe.

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Dosentomaten, Tomaten- und Apfelmark, Salz, Gewürze und Essig im kleinen Becher des Magic mixen (hoch stehendes Messer), auf dem Brot verstreichen. Mit Zwiebelringen belegen, mit Kräutermischung bestreuen. Mit den Tomatenscheiben belegen.

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Ofen auf 220°C vorheizen, Pizza einschieben und 10 Min. backen. Mozzarella vor allem in die Lücken zwischen den Tomaten legen und weitere 5 Min. backen. Im ausgestellten Ofen 5 Min. nachbacken lassen.

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Das Einzige, was bei dieser Pizza nicht so schön ist: Sie bricht beim Heben auf den Teller schon mal zusammen. Eine Lösung wären zwei kleinere Formen (oder zwei Formen füllen und mehr essen 😉 ), aus denen man direkt essen kann.